Search
Generic filters
Exact matches only
Filter by content type
Users
Attachments

Fachbereich für

Tax Law

Unser Team

Hongler
Ordentlicher Professor für Steuerrecht / Direktor
Berndt
Ordentlicher Professor für Rechnungslegung / Direktor
Imstepf
Assistenzprofessor / Vizedirektor
Lorenz
Senior Research Fellow / Vizedirektorin
Regli
Senior Research Fellow / Vizedirektor
Domke
Wissenschaftlicher Assistent & Doktorand
Engstler
Wissenschaftlicher Assistent & Doktorand
Habich
Wissenschaftlicher Assistent & Doktorand
Honko
Wissenschaftliche Assistentin & Doktorandin
Feiner
EY Research Project Assistant
Gmür
Studentischer Mitarbeiter
Graf
Studentischer Mitarbeiter
Grieder
Studentischer Mitarbeiter
Margadant
Studentische Mitarbeiterin
Roth
Studentische Mitarbeiterin

Publikationen

Aktivitäten

Working Paper No. 2023-18

Die mehrwertsteuerlichen Folgen werden bei der Planung von M&A-Transaktionen oftmals nicht oder nur ungenügend berücksichtigt. In seiner Masterarbeit hat sich Alexander E. Cochardt dem Thema nun umfassend angenommen. Er zeigt auf, welche mehrwertsteuerlichen Aspekte und Fallstricke es zu beachten gilt.

Author: Manuela Leuenberger

Date: 30. November 2023

See the Video: UN vs. OECD Quo Vadis International Tax Governance – Roundtable

About
International tax governance is at a crossroads institutionally. Several countries have questioned the current leading role of the OECD. Moreover, the UN General Assembly adopted a resolution on the promotion of an inclusive and effective tax cooperation at the UN in December 2022 and a detailed report by the Secretary-General was published in July 2023.

The goal of this roundtable is to deal with the main questions to be addressed while creating a new governing body in the international tax field. There is currently an intense debate about whether parts of the tax work of the OECD should and could be shifted to the UN. However, before such potential shift several fundamental issues (e.g. goals and structure of the new body) need to be solved. The roundtable aims at outlining the various options, advantages and disadvantages in an impartial form.

Author: Manuela Leuenberger

Date: 20. November 2023

«Forum für Steuerrecht» 2023/4

In der 4. Ausgabe «Forum für Steuerrecht» widmen sich Laure Baumann und Rébecca Dorasamy ausgewählten Steuerfragen betreffend internationalen Akteuren in der Schweiz. Ivo P. Baumgartner setzt sich in seinem Beitrag mit Leistungsbündeln bei der Mehrwertsteuer auseinander. Ralf Imstepf und Roger Rohner behandeln ausgewählte mehrwertsteuerrechtliche Entscheide aus den Jahren 2022 und 2023. Auch diskutieren Stefan Oesterhelt und Andrea Opel in einem weiteren Beitrag über aktuelle Entscheide aus dem Jahr 2023. Das Heft schliesst mit der «Gesetzgebungs-Agenda 2023/4» von Henk Fenners, Heinz Baumgartner und Pascal Duss.

Viel Spass beim Lesen!

Aktueller Auszug FStR 2023/4

Alle Beiträge der letzten 20 Jahre sind für Abonnenten:innen auch online verfügbar. Steuerexperten:innen in Ausbildung erhalten einen 50% Rabatt auf das Abo.

Hier können Sie Ihr Abonnement gleich abschliessen.

Author: Subiksha Thirumamany

Date: 15. November 2023

Fall Transfer Pricing Plattform

Fall Management Fee für Liegenschaftsverwaltung vom 14. März 2023

Das Bundesgericht hatte das Bestehen einer geldwerten Leistung in Form einer verdeckten Gewinnausschüttung aus Sicht der Verrechnungssteuer im Kontext der Weiterbelastung einer umsatzabhängigen Management Fee (20% vom Bruttomietertrag) für die Liegenschaftsverwaltung zu beurteilen. Praxisgemäss können Immobiliengesellschaften (vorbehaltlich Nachweis des Drittvergleichs) Verwaltungskosten in Höhe von max. 5% des (Jahres)-Bruttomietertrags ansetzen. Aus der Tatsache, dass die kantonale Steuerbehörde die Weiterbelastung gewinnsteuerlich nicht beanstandete, könne die Steuerpflichtige nichts zu ihren Gunsten ableiten. Offengelassen wurde, ob die verrechnungssteuerliche Würdigung der gewinnsteuerlichen Beurteilung folgen müsste, wenn ein Ruling betreffend die direkte Bundessteuer bzw. die Kantons- und Gemeindesteuern vorgelegen hätte.

Lesen Sie mehr!

Author: Manuela Leuenberger

Date: 10. Oktober 2023

«Forum für Steuerrecht» 2023/3

In dieser Ausgabe beleuchten Raoul Stocker und Patrick Schmid die «Einkommenssteuerfolgen bei der Rückgabe von Mitarbeiteraktien», Peter Hongler, Josiane Weder und Ivo Graf machen eine Bestandesaufnahme im Artikel «Der steuerfreie Kapitalgewinn», Benno Suter und Marc Vogelsang untersuchen die mehrwertsteuerliche Vermittlung im Finanzbereich und die Frage: cui bono? im Artikel «Von Vermittlern und Eigeninteressen». Ausserdem berichten Stefan Oesterhelt und Andrea Opel aus der «Rechtsprechung im Steuerrecht 2023/3». Das Heft wird wie gewohnt komplettiert durch die «Gesetzgebungs-Agenda 2023/3» von Henk Fenners, Heinz Baumgartner und Pascal Duss.

Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre.

Aktueller Auszug FStR 2023/3

Alle Beiträge der letzten 20 Jahre sind für Abonnenten:innen auch online verfügbar. Steuerexperten:innen in Ausbildung erhalten einen 50% Rabatt auf das Abo.

Hier können Sie Ihr Abonnement gleich abschliessen.

Author: Manuela Leuenberger

Date: 4. September 2023

IFF-HSG Working Papers – No. 2023-17

Revenue Effects of the OECD Corporate Tax Reform – An Updated Impact Assessment of Pillar Two

by Felix Reitz, University of St.Gallen

Pillar Two of the OECD corporate tax reform introduces a minimum corporate tax rate of 15 percent. OECD estimates suggest that participating jurisdictions, 137 overall, can count on an additional $220 billion in annual tax revenue. Yet, previous impact assessments predate changes to the reform’s core provisions. This study provides an updated impact assessment of Pillar Two that draws on new data and reflects its final parameters. Tax revenue gains at the jurisdiction level are disclosed for the first time. The evidence suggests that Pillar Two revenue gains fall in a range between $68 and $105 billion but could further increase if the provisions were adjusted. Implementing Pillar Two regulation could reverse 23 percent of the decline in global CIT revenue as a percentage of global GDP since 2005. The distribution of revenue gains is skewed in favor of high-income economies and investment hubs; 82 percent of global revenue gains accrue to 15 jurisdictions if no jurisdiction implements a qualified domestic-minimum top-up tax.

Author: Manuela Leuenberger

Date: 21. Juli 2023

IFF-HSG Working Papers – No. 2022-16

Die steuerneutrale Holdingspaltung im Schweizer Steuerrecht

Masterarbeit
Master of Arts in Law and Economics (MLE) von Adrian Schwarz

Ob und unter welchen Voraussetzungen eine Holdinggesellschaft steuerneutral gespalten werden kann, wird in der Lehre nicht erst seit Inkrafttreten des FusG kontrovers diskutiert. Besondere Probleme bereitet dabei die Zuordnung der Tätigkeit von Holdinggesellschaften zum Betriebsbegriff gemäss Art. 61 Abs. 1 lit. b DBG. Das Urteil des Bundesgerichts vom 11. März 2019 zur Holdingspaltung und das Erscheinen des aktualisierten Kreisschreibens Nr. 5a der ESTV bieten Anlass für die vorliegende Untersuchung der Frage, unter welchen Voraussetzungen eine Holdinggesellschaft sich als Betrieb qualifizieren und somit steuerneutral spalten kann.

Author: Manuela Leuenberger

Date: 12. Juli 2023

Fall Transfer Pricing Plattform

Fall Norway vs A/S Norske Shell vom 28. Mai 2020

Die Qualifikation einer konzerninternen Vereinbarung als sog. Kostenumlagevereinbarung (KUV) kann im Einzelfall umstritten sein. In der Folge wäre zu beurteilen, ob die zwischen verbundenen Unternehmen für Geschäftsvorfälle im Rahmen der KUV festgelegten Bedingungen mit dem Fremdvergleichsgrundsatz vereinbar sind. Im Fall Norway vs A/S Norske Shell vom 28. Mai 2020 ist streitig, ob auch jene Kosten in der für Zwecke der KUV umzulegenden Kostenbasis zu berücksichtigen sind, die externen Co-Lizenznehmern weiterbelastet wurden. Das Urteil des obersten Gerichtshofs von Norwegen unterstreicht die Bedeutung der OECD-Verrechnungspreisleitlinien für die Auslegung einer innerstaatlichen Vorschrift zur Einkunftsabgrenzung. Ferner gibt es Aufschluss über die gerichtliche Kontrolle der Ermessensausübung von Steuerämtern bei der Bestimmung der fremdvergleichskonformen Entschädigung.

Author: Manuela Leuenberger

Date: 5. Juli 2023

Lehre & Abschlussarbeiten

Haben Sie einen eigenen Themenvorschlag für Ihre Abschlussarbeit?

    Ihr Themenvorschlag für die Abschlussarbeit



    Bewerbung für:*

    Research Proposal:*

    CV:*

    Notenauszug:




    Projekte

    Verhaltenskodex

    Neuer Verhaltenskodex Steuern 2021 – Für einen respektvollen Umgang zwischen Privatwirtschaft und Behörden
    La traduction française se trouve ci-dessous

    Die Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV), die Schweizerische Steuerkonferenz (SSK) und EXPERTsuisse haben gemeinsam mit dem Institut für Finanzwissenschaft, Finanzrecht und Law and Economics (IFF-HSG) als Wissenschaftspartner einen Kodex für professionell im Steuerbereich tätige Personen erarbeitet. Der «Verhaltenskodex Steuern 2021» gibt Empfehlungen und soll das historisch gewachsene Respekt- und Vertrauensverhältnis zwischen steuerpflichtigen Personen, Steuervertretungen und Steuerverwaltungen nachhaltig stärken. Die Effektivität des Kodex ist abhängig von der Anzahl Parteien, welche die Grundsätze und Verhaltensregeln anwenden.

    Bei der Erarbeitung des Kodex wurde Wert auf eine ausgeglichene Berücksichtigung der unterschiedlichen Anliegen gelegt und eine breit abgestützte Arbeitsgruppe zusammengesetzt. Die Arbeitsgruppe umfasste Mitarbeitende von verschiedenen Steuerverwaltungen, von Steuervertretungen (Steuerberatungsunternehmen und Anwaltskanzleien) und von Unternehmen mit eigener Steuerabteilung. Im Weiteren wurden alle Sprachregionen der Schweiz berücksichtigt.

    Weitere Verbände können jederzeit ihre Unterstützungserklärung zum Verhaltenskodex 2021 abgeben. Bei Interesse können Sie sich gerne an uns wenden.

    Nachstehend finden Sie den Verhaltenskodex, eine aktuelle Übersicht der unterstützenden Verbände sowie die Medienmitteilung vom 5. Oktober 2021 jeweils in deutscher, französischer, italienischer und englischer Sprache.

    Nouveau code de conduite en matière fiscale 2021 – Pour une interaction respectueuse entre le secteur privé et les autorités

    L'Administration fédérale des contributions (AFC), la Conférence suisse des impôts (CSI) et EXPERTsuisse, ainsi que l'IFF-HSG en qualité de partenaire scientifique, ont élaboré un code pour les professionnels du domaine fiscal. Le « Code de conduite en matière fiscale 2021 » fournit des recommandations et vise à renforcer durablement les rapports de confiance établis au cours du temps entre les assujettis, les mandataires fiscaux et les administrations fiscales. L'efficacité du code dépend du nombre de parties qui appliquent les principes et les règles de conduite.

    Au cours de l'élaboration du code, l'accent a été mis sur une prise en compte équilibrée des différentes préoccupations et un groupe de travail diversifié a été constitué. Le groupe de travail comprenait des employés de diverses administrations fiscales, des représentations fiscales (conseillers fiscaux et cabinets d'avocats) et des entreprises ayant leur propre service fiscal. En outre, toutes les régions linguistiques de la Suisse ont été prises en compte.

    Les autres organisations peuvent soumettre leur déclaration de soutien au code de conduite 2021 à tout moment. Si vous êtes intéressé, n'hésitez pas à nous contacter.

    Vous trouverez ci-dessous le code de conduite, un aperçu actualisé des organisations de soutien ainsi que le communiqué de presse du 5 octobre 2021, chacun en allemand, français, italien et anglais.


    Ansprechperson

    Peter Hongler



    Transfer Pricing Plattform

    Im Laufe der letzten Jahre und parallel mit der Entwicklung des globalen Marktes haben sich Verrechnungspreise (auf Englisch "Transfer Prices/Pricing", TP) zu einer der wichtigsten steuerlichen Herausforderungen für grenzüberschreitend tätige Unternehmen entwickelt. Wie nie zuvor steht das Thema internationale Steuerplanung von multinationalen Unternehmen in der medialen Öffentlichkeit und im Bewusstsein der internationalen Politik. So hat die G20 die OECD bereits im Jahr 2013 mit der Erarbeitung eines Arbeitsprogramms gegen Steuervermeidung und Gewinnverlagerung ("Base Erosion and Profit Shifting", kurz BEPS) beauftragt. Die finalen Arbeitsergebnisse wurden im November 2015 von der G20 verabschiedet und umfassen 15 Bereiche des internationalen Steuerrechts, wobei die Verrechnungspreise eine zentrale Stellung einnehmen. Auch die EU hat sich dem Kampf gegen Steuerbetrug verschrieben. Ergebnis dieser Initiativen sind einerseits eine Fülle neuer Regelungen im Bereich der Verrechnungspreise und andererseits eine bisher nicht bekannte Transparenz, welche durch neue Mechanismen im Bereich des Informationsaustausch sowie eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Steuerverwaltungen sichergestellt wird. Ziel dieser im April 2021 durch das IFF ins Leben gerufenen TP Plattform ist es, dem interessierten Leser in regelmässigen Abständen die wichtigsten Gerichtsurteile im Bereich der Verrechnungspreise vorzustellen. Wo hilfreich und nötig, werden dabei auch die wesentlichen theoretischen Grundlagen kurz erläutert. Wir freuen uns auf Ihr Feedback.


    Ansprechperson

    Patrick Engstler